Tausende Menschen strömten am letzten Juli-Wochenende wieder zum Reggae Jam 2024 in die Stadt Bersenbrück. Vor 30 Jahren hatte alles mit einer Zeltfete angefangen.
Kategorie: Stadt Bersenbrück
Das alte Stadthaus von 1930 in der Hasestraße in Bersenbrück ist ein historisches Schmuckstück der Stadt.
In den vergangenen Monaten wurde es umfänglich saniert und ist nun außen, innen und energetisch wieder fit für die nächsten Jahrzehnte.
Informationen aus dem Rathaus
An diesem Wochenende ist wieder Reggae-Jam-Time in Bersenbrück – maximaler Trubel mit minimaler Hektik. Gelassenheit ist Trumpf beim Reggae Jam, egal wie heiß die Temperaturen und die Musik auf den Bühnen auch sein mögen.
Von Freitag, 26. Juli bis Sonntag, 28. Juli dauert das Festival offiziell. Die ersten Festival-Besucher kommen bereits einige Tage zuvor und schon am Donnerstag beginnt das karibische Feeling spätestens bei der Afterwork-Party im Festzelt.
Die Caritas Osnabrück organisiert in Bersenbrück am Montag, 29. Juli von 11 bis 14 Uhr eine Sammelaktion nach der Reggae Jam, um brauchbare, zurückgelassene Dinge vom Festivalgelände aufzulesen.
An der Neuenkirchener Straße (L 107) in Bersenbrück wird auf Höhe des Hastruper Weges eine Fußgängerampel gebaut, offiziell heißt die übrigens Fußgängerlichtsignalanlage.
Kategorien
Freibaderöffnung mit Rutschpartie
Großer Andrang zum offiziellen Start bei freiem Eintritt
Pünktlich um drei Uhr öffnete das frisch sanierte Freibad Ohase in Bersenbrück die Tür für den offiziellen Start. Draußen standen die Badegäste bereits Schlange, vor allem Kinder und Jugendliche.
Ohase Das Freibad Bersenbrück wird am Freitag, 7. Juni nach einem Jahr Komplettsanierung wiedereröffnet.
Von 15 bis 21 Uhr heißt es: „Eintauchen, Wohlfühlen und Spaß haben!“ Der Eintritt ist frei.
Info: HaseEnergie/ HaseBäder
Mit einer kleinen Feier haben die Paul-Moor-Schule und die Grundschule Bersenbrück am Donnerstag, 30. Mai 2024, den „Kleinen Campus“ in der Ravensbergstraße offiziell eröffnet.
Bis vor kurzem lagen die Schulen in direkter Nachbarschaft zueinander, jetzt sind sie noch enger zusammengerückt. Schüler mit und ohne Beeinträchtigungen lernen nicht mehr nur Tür an Tür, sondern unter einem gemeinsamen Dach. Eine Win-Win-Situation für alle mit einem großen pädagogischen Mehrwert, sind sich alle Beteiligten einig.
und dann