Samtgemeinde Bersenbrück
Die Bibliothek im Medienforum macht vom 26. bis 30. August Betriebsurlaub. In diesem Zeitraum sind Ausleihen nicht möglich. Dagegen können Rückgaben über den schwarzen Medienkasten vor dem Haupteingang des Medienforums erfolgen. Leihfristgebühren fallen in dieser Woche selbstverständlich nicht an.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wird auch in diesem Oktober wieder ein spannendes Gaming-PC-Projekt für Jugendliche in der Samtgemeinde Bersenbrück angeboten. – Der Kurs war kurz nach der Bekanntgabe bereits ausgebucht.
In diesem Projekt geht es um technisches Know how, um Kommunikation und Integration auf digital-spielerischer Ebene, um sinnvolle Freizeitgestaltung, um Nachhaltigkeit und nicht zuletzt um Leistungsmotivation für Jugendliche.
Das Museum im Kloster in Bersenbrück ist jetzt auch zu Fuß barrierefrei erreichbar, eine gute Neuerung für Menschen mit Gehbeeinträchtigungen.
Glatte Pflastersteine unterbrechen jetzt auf dem Weg zum Museumseingang das Kopfsteinpflaster in der Straße „Stiftshof“, die in der Verlängerung vom Bersenbrücker Marktplatz durch die Klosterpforte führt.
Tag der offenen Tür am 1. September von 11 bis 18 Uhr.
Infos: Gemeinde Rieste, Freiwillige Feuerwehr Rieste
Von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. September wird gefeiert und die Gäste erwartet ein buntes Festprogramm.
Die Schule hat zwar schon wieder begonnen, aber der Sommer ist noch nicht vorbei. Ein paar Wochen lang ist es noch warm genug, um erfrischende Stunden im Freibad zu verbringen.
Nach der gründlichen Sanierung und des damit verbundenen Badestopps im vergangenen Jahr ist die Ohase – Das Freibad in Bersenbrück in diesem Sommer wieder beliebtes Freizeitziel für die Menschen aus der Samtgemeinde und darüber hinaus.
Auch für das Jahr 2025 vergibt der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. (LVO) Fördermittel. Kulturschaffende, die im kommenden Jahr Projekte realisieren möchten, können bis zum 15. September 2024 Anträge an den LVO richten.
„Ick shööt up‘n Sheriff“ – so hätte es geklungen, wenn Bob Marley auf Plattdeutsch gesungen hätte. Plattsounds möchte wissen, wie die Texte junger niedersächsischer Bands „op platt“ klingen, also wird zum 14. Mal der beste plattdeutsche Song des Jahres gesucht.
Die ersten drei Plätze sind mit 1.000, 600 und 300 Euro dotiert. Zusätzlich wird ein Publikumspreis in Höhe von 300 Euro vergeben. Die Bewerbungsfrist läuft am 15. September 2024 ab, das Finale findet dann am 1. November im Alten Schlachthof in Lingen statt.
und dann