Vorschläge bis 15. September einreichen
Zum Schutz des Klimas gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Wettbewerb zum Mitmachen, der von der Samtgemeinde Bersenbrück in Zusammenarbeit mit Westenergie AG ausgelobt wird.
Mit dem Klimaschutzpreis 2024 werden lokale Umweltschutzaktionen unterstützt, die dem Klima zugutekommen und von Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden können.
Ob sich ein lokaler Verein um artgerechten Naturschutz in der Nachbarschaft kümmert, engagierte Mitmenschen mit aktiver Aufklärungsarbeit für Energieeinsparung werben oder Schulkinder in Nachhaltigkeitsworkshops Strategien zur Vermeidung von Plastikmüll entwickeln, viele private Ideen und Initiativen sind preisverdächtig. Der Westenergie Klimaschutzpreis prämiert solche Einfälle und Maßnahmen seit rund 30 Jahren in Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Rheinland-Pfalz.
Das Essener Energieunternehmen lobt den Preis in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Samtgemeinde Bersenbrück aus. Einzelpersonen, Vereine, Institutionen und Unternehmen können sich bis zum 15. September mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Eine Jury aus Mitgliedern der Verwaltung und Westenergie honoriert die jeweils besten Projekte mit Geldpreisen von insgesamt 2500 Euro.
Für kreative Ideenfindung bietet sich ein breites Themenspektrum an: Klima-, Arten- und Naturschutz, Abfallvermeidung und –Recycling, ökologisches Gärtnern, nachhaltige Mobilität, energieeffizientes Bauen, klimaneutrale Wärmegewinnung und anderes mehr. Die eingereichten Aktivitäten müssen bereits abgeschlossen sein.
Bewerber und Bewerberinnen können ihre Unterlagen bis zum 15. September unter https://klimaschutzpreis.westenergie.de/bewerbungsformular einreichen. Als Ort bitte Bersenbrück auswählen.
Der Flyer zum Klimaschutzpreis 2023 in der Samtgemeinde Bersenbrück ist unter https://sgbsb.de/umwelt-klimaschutz/klimaschutz-in-der-sgbsb/ zu finden.
Weitere Infos gibt es zudem bei der Klimaschutzmanagerin Tanja Kalmlage, Telefon 05439/ 962 247, Mail kalmlage@bersenbrueck.de.
Text und Foto: Samtgemeinde Bersenbrück
Flyer: Westenergie
und dann