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4. Juli 2022   |   Gemeinde KettenkampNICHT auf STARTSEITE

40 Prozent Vorverträge erreicht

Am 1. Juni ist das Projekt „Glasfaser für Kettenkamp“ an den Start gegangen; Anfang Juli ist schon die wichtigste Voraussetzung erfüllt: 40 Prozent und damit 277 der 500 infrage kommenden Adressen mussten bereit sein, einen Vorvertrag abzuschließen. Diese Marke wurde geknackt.

„Ein tolles Ergebnis“, freuen sich Bürgermeister Reinhard Wilke und sein Stellvertreter Michael Johanning. Die Interessenten nutzen die Chance, die neueste und beste Glasfasertechnik ins Haus zu bekommen. Der Glasfaseranschluss wird kostenfrei ins Haus gelegt und dadurch unter anderem der Wert der Immobilie gesteigert.

„Homeoffice und Homeschooling, Streamen von Filmen, aber beispielsweise auch Telemedizin machen schnelles und beständiges Internet immer wichtiger, gerade hier auf dem Land“, sieht Wilke Kettenkamp für die Zukunft gut aufgestellt.

Natürlich können gern weitere Interessenten entsprechende Vorverträge schließen, schließlich gibt es weitere 233 Adressen, die die technischen Voraussetzungen erfüllen und teilnehmen können. Ob der eigene Haushalt dabei ist, kann unter https://eon-highspeed.com/kettenkamp/ recherchiert werden. Wer noch Information oder Beratung benötigt, dem wird natürlich auch geholfen: Sprechstunden vor Ort mit den Experten der E.ON finden an den sogenannten „Beratertagen“ am 7., 14. Und 21. Juli jeweils von 16 bis 19 Uhr im Gemeindebüro statt.

Persönliche Beratungstermine können außerdem vereinbart werden unter 0651 812-2101. Bei weiteren Fragen hilft außerdem die E.ON Service Hotline 0800 9900-066 weiter. Die kostenlose Anschluss-Aktion endet am 31. August 2022, ab dem 1. September muss der Anschluss bezahlt werden.

Die Gemeinde hofft, eine Abschlussquote von über 50 Prozent der Haushalte zu erreichen. „Dann kann mit der E.ON nachverhandelt werden, so dass auch einige Häuser, die nicht im Ausbaubereich liegen, mit angeschlossen werden können.“, appelliert Wilke im Hinblick auf das Erreichen dieses Ziels in den nächsten Wochen,

Text: Gemeinde Kettenkamp