Am dritten September-Wochenende gibt es im neuen Industriegebiet in Bersenbrück-Ahausen zwei Tage der offenen Tür und das gleich im Doppelpack: Der Bauhof der Samtgemeinde Bersenbrück (Am Kartel 9) und die benachbarte Firma Hülsmann Haustechnik GmbH & Co. KG (Am Kartel 7) laden zu Besichtigung und Information ein.
Seit Mitte Mai gibt es den neuen Standort für den Bauhof der Samtgemeinde Bersenbrück mit ausreichend großen Hallen für die vielen Arbeitsfahrzeuge sowie moderne Räumlichkeiten für die Mitarbeitenden. Zuvor gab es drei Bauhöfe in der Samtgemeinde. Die Zentralisierung am neuen Standort ermöglicht die flexiblere Einsetzbarkeit von Arbeitsgruppen in allen sieben Mitgliedsgemeinden.
Direkt daneben ist zeitgleich das neue Gebäude der Firma Hülsmann entstanden mit großer Lager- und Arbeitshalle, diversen Büroräumen und ausgedehnter Präsentationsfläche. Hülsmann Haustechnik ist unter anderem auf Badmodernisierung und klimafreundliche Heiztechnik spezialisiert.
Am Samstag, 16. September von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. September von 11 bis 18 Uhr öffnen der Samtgemeinde-Bauhof und Hülsmann Haustechnik ihre Türen und freuen sich auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher.
An beiden Tagen präsentieren sich zudem weitere Firmen auf den Geländen. Bei den Partnern der Firma Hülsmann wird es dabei vor allem um innovative Heiztechnik gehen.
Auf dem Bauhof-Areal werden die Firmen Fromhagen und IHR sowie der Unterhaltungsverband (uhv) 97 vertreten sein.
Des Weiteren gibt es einen Imbiss- und Getränkestand, außerdem werden Kaffee und Kuchen angeboten. Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgestellt und die mobile Rappelkiste des Vereins Begegnen-Spielen-Brücken bauen (BSB) e.V. stellt ihre Spielmaterialien zur Verfügung.
Interessant für große und kleine Gäste dürften außerdem auch die Vorführungen von Arbeitsmaschinen und Fahrzeugen des Bauhofs sein, teilweise mit der Möglichkeit zum Ausprobieren.
An diesem Wochenende findet ebenfalls die Mobilitätsmesse der Stadt mit Autoschau und Hollandmarkt statt, ein Abstecher lohnt sich also.
Text und Fotos: Samtgemeinde Bersenbrück
und dann