Martin Boße und Stephanie Bahlmann-Kirk feiern 25-jährige Dienstjubiläen
Stephanie Bahlmann-Kirk ist Sekretärin in der Keding-Grundschule in Kettenkamp, Martin Boße ist Hausmeister in der Grundschule Bersenbrück. Beide sind in ihren Schulen zuverlässige Ansprechpartner für Lehrkräfte und Kinder.
Jetzt feierten sie ihre jeweils 25-jährigen Dienstjubiläen in kleiner Runde im Rathaus.
Samtgemeindebürgermeister Michel Wernke gratulierte beiden und bedankte sich bei ihnen für die langjährige und kompetente Mitarbeit mit Urkunden und Präsenten. Geschenke und Glückwünsche gab es außerdem vom Vorsitzenden des Personalrates Paul Plottke. Außerdem gratulierten Fachdienstleiter Jens Droppelmann, Fachdienstleiter Reinhold Heidemann, Schulleiterin der Grundschule Bersenbrück, Katja Rauf und Anne Brockhaus von der Schulverwaltung zu den Dienstjubiläen.
Stephanie Bahlmann-Kirk startete ihr Berufsleben 1993 mit einer dreijährigen Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Kreishandwerkerschaft Osnabrück. Direkt danach wechselte sie in die Schulverwaltung der Samtgemeinde Bersenbrück. Hier arbeitete sie fünf Jahre, dann folgten einige Jahre intensiver Familienphase. 2010 übernahm sie schließlich die Aufgaben im Sekretariat der Kettenkamper Grundschule und zeitgleich im Sekretariat der Grundschule Eggermühlen. Ab 2018 war sie dann ausschließlich als Schulsekretärin in Kettenkamp aktiv.
Martin Boße absolvierte nach seiner Schulzeit ab 1979 eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker und blieb dort ein weiteres Jahr bis zu seiner einjährigen Wehrdienstzeit ab 1984. Im Anschluss arbeitete er weitere 14 Jahre in einem Produktionsunternehmen für Fahrzeugzubehör. 1999 erfolgte schließlich der Wechsel als Hausmeister an die Grundschule in Bersenbrück.
So unterschiedlich die tägliche Arbeit als Schulsekretärin und Schulhausmeister auch sein mag, beiden ist gemeinsam, dass sie mit zu den wichtigsten Ansprechpartnern in ihren Schulen gehören. Mit Know how, Struktur und Organisationstalent können sie immer dann helfen, wenn Lehrkräfte und Schulkinder ratlos sind.
Text und Foto: Samtgemeinde Bersenbrück