Seit 40 Jahren arbeitet Isabel Langkopf in der Verwaltung der Samtgemeinde Bersenbrück. Dieses Dienstjubiläum wurde jetzt in kleiner Runde im Rathaus gefeiert. Samtgemeindebürgermeister Michael Wernke bedankte sich mit Urkunde und Präsent für ihre langjährige Arbeit und lobte ihre vielfältige Kompetenz als Allrounderin in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen.
Zudem gratulierten Fachdienstleiter Jens Droppelmann und Heike Hölscher für den Personalrat sowie Reinhard Wilke. Der Kettenkamper Bürgermeister betonte die gute und zuverlässige Zusammenarbeit im Gemeindebüro in Kettenkamp, auf die er sich ebenso wie die Bürgerinnen und Bürger in Kettenkamp stets verlassen könne.
Nach ihrer Schulzeit begann die Bersenbrückerin 1985 ihre einjährige Ausbildung zur Bürogehilfin in der Verwaltung der Samtgemeinde und arbeitete anschließend im damaligen Schulamt. 2005 wechselte sie für ein Jahr als Schulsekretärin an die Haupt- und Realschule der Stadt. Anschließend arbeitete sie zwei weitere Jahre im Fachdienst I für Schulangelegenheiten, bevor sie 2008 in den Fachdienst II Finanzen und Kassenangelegenheiten wechselte.
2020 folgte die Umsetzung in die Außenstelle Alfhausen, kurzzeitig ergänzt durch die Arbeit im neu errichteten Naturschutz- und Bildungszentrum (NBZ) am Alfsee, dass ein halbes Jahr später durch einen Brand zerstört wurde.
Isabel Langkopf war weiterhin in der Gemeindeverwaltung Alfhausen tätig und ab 2021 zusätzlich auch in Kettenkamp. 2022 wechselte sie von ihrer Arbeitsstelle in Alfhausen in die Gemeindeverwaltung Eggermühlen und blieb ergänzend auch in Kettenkamp aktiv. Seit 2023 ist sie ausschließlich in der Gemeinde Kettenkamp tätig.
Die Wechsel in die verschiedenen Bereiche der Verwaltungsarbeit habe sie immer als bereichernd empfunden, ergänzt durch die vielen Kontakte mit den Menschen vor Ort wie derzeit in Kettenkamp, erklärte Isabel Langkopf. Durch fortwährende Neuerungen bei Vorgaben und Richtlinien in den diversen Fachbereichen sowie Herausforderungen durch technische Weiterentwicklungen sei die Arbeit in den vier Jahrzehnten immer spannend geblieben, ergänzte sie. Das bliebe vermutlich auch in den kommenden Jahren so, ihre 40-jährige Erfahrung sei dafür aber eine stabile Basis.
Text und Foto: Samtgemeinde Bersenbrück
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