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26. Januar 2023   |   SGBSB

Uwe Duchow aus der Samtgemeinde-Verwaltung in den Ruhestand verabschiedet

In einer gemütlichen Runde wurde Uwe Duchow im Rathaus der Samtgemeinde Bersenbrück in den Ruhestand verabschiedet. Aus seiner Zeit in der Verwaltung nimmt er viele gute Erinnerungen mit, machte er zum Abschied deutlich.

Zum Weggang aus dem regulären Arbeitsleben gab es für Uwe Duchow jedenfalls eine Urkunde, kleine Geschenke und viele gute Wünsche von Samtgemeindebürgermeister Michael Wernke und Fachdienstleiter Jens Droppelmann, zudem vom Vorsitzenden des Personalrates Paul Plottke sowie von der Gleichstellungsbeauftragten Regina Bien. Johannes Koop wünschte dem scheidenden Beamten im Namen der Stadt Bersenbrück gleichfalls alles Gute für den Ruhestand,

Nach seiner Schulzeit absolvierte Uwe Duchow ab 1980 seinen Wehrdienst, den Dienst bei der Bundeswehr verlängerte er als Soldat auf Zeit für insgesamt vier Jahre.

Mit der Ausbildung zum Beamten im mittleren Verwaltungsdienst des Landkreises Osnabrück startete er 1984 dann seinen Werdegang in der Verwaltung. Während dieser Zeit arbeitete er in verschiedenen Ämtern. 1992 erfolgte schließlich die Versetzung des Badbergers in die Verwaltung der Samtgemeinde Bersenbrück, die er bereits während seiner viermonatigen Fremdausbildung ab 1986 kennengelernt hatte.

Duchow hat während seiner Osnabrücker Dienstjahre in der Straßenverkehrsabteilung des Amtes für öffentliche Sicherheit und Ordnung gearbeitet sowie im Sozial- und Jugendamt. In der Samtgemeindeverwaltung arbeitete er 13 Jahre lang in der Steuerabteilung der Kämmerei, bevor er 2005 die Leitung der Außenstelle in Alfhausen übernahm. Ab 2011 war er wiederum in Kassenangelegenheiten im Fachdienst Finanzen eingesetzt. 2017 erfolgte noch einmal ein Wechsel, diesmal in die Außenstelle Stadt Bersenbrück. Im gleichen Jahr erfolgte zudem seine Ernennung zum Samtgemeindeamtsinspektor.

Im Laufe seiner 39-jährigen Tätigkeit in Landkreis und Samtgemeinde habe er viele Chefs kennengelernt, erzählte Duchow beim Abschied. Obwohl er der Ansicht sei, dass es früher ruhiger zuging bei der Arbeit und weniger hektisch gewesen sei als in den letzten Jahren, habe er insgesamt immer viel Spaß gehabt und gerne in der Verwaltung gearbeitet.

Er freut sich darauf, im Ruhestand mehr Zeit mit seiner Frau verbringen zu können und darüber hinaus auch Zeit für sein politisches Engagement in seiner Heimatgemeinde sowie für seine Hobbys, besonders die Jagd zu haben.

Text und Foto: Samtgemeinde Bersenbrück