Das Reggae Jam Festival zog in der diesjährigen Auflage wieder Tausende Besucher in die Hasestadt Bersenbrück – so, als hätte es Corona nie gegeben.
„Back to Normal – zurück zum Normalen“ lautete das Motto des Reggae Jam Festivals nach zweijähriger Corona-Pause. Tausende Besucher aus nah und fern zog es am letzten Juli-Wochenende wieder in die Reggae-Hochburg an der Hase – nach Bersenbrück.
Drei Tage lang gab es starke Auftritte bei hochsommerlichen Temperaturen. Die große friedlich und fröhlich feiernde Reggae-Familie genoss die exotische Atmosphäre im ehemaligen Klosterbezirk mit ihren Musikzelten und Buden, mit ihren fremdartigen Gerüchen und Klängen.
Da konnte auch der Regen am Sonntagnachmittag die Freude an diesem einzigartigen Festival nur bedingt trüben. Rund drei Dutzend Künstler boten ein vielfältiges musikalisches Angebot vor den zwei Bühnen, genauso wie vor Corona.
Aber auch außerhalb des Festivalsgeländes wurde den Besuchern etwas geboten: So gab es für die Besucher wieder ein Riesenrad, um sich aus 38 Meter Höhe das Zeltplatzgelände anzusehen.
Auch der Auftritt des Berliner Moderators und Künstlers Steve Ganjaman anlässlich eines ökumenischen Open-Air-Gottesdienstes am Sonntagmorgen vor der St. Vincentius Kirche war einen Besuch wert.
Text und Fotos: Reinhard Rehkamp / Samtgemeinde Bersenbrück
Die nachfolgende Bildergalerie gibt einen kleinen Überblick vom diesjährigen Reggae Jam:
Fotos: Reinhard Rehkamp / Samtgemeinde Bersenbrück