Website-Icon Samtgemeinde Bersenbrück

Licht an im Hallenbad „Ohase“ in Ankum

Der Name „Ohase Das Hallenbad Ankum“ zeigt mittlerweile deutlich, was hier an der Kreuzung Grüner Weg/ B214 gebaut wird.

Zuwachs für Schwimmmeister-Team

Der Baufortschritt im neuen Hallenbad ist auch im trüben Dezemberlicht schon von außen klar zu erkennen. Der Name „Ohase Das Hallenbad Ankum“ prangt in großen Lettern auf der Längsseite der rotbraunen Fassade.

Die breite Fensterfront in der ersten Etage lockert den gradlinigen Anblick auf. Zum Hineinschauen zu hoch, aber das Herausschauen auf der gleichen Ebene des großzügigen Innenbereiches eröffnet interessante Blicke ins Ankumer Umfeld, etwa auf das benachbarte Schulgelände.

Die Fluss-Form des Kinderbeckens ist schon klar zu erkennen.

Während rund um das Gebäude die meterhohen Paletten mit Pflastersteinen ahnen lassen, wie gepflegt der Zugangsbereich in einigen Wochen aussehen wird, sind auch drinnen die Handwerker mit der Ausgestaltung beschäftigt. So ist das separate Kinderbecken, dessen Form an die Flusswindungen der Hase erinnern soll, schon jetzt klar zu erkennen. 

Die schalldämmende Holzdecke mit LED-Leuchten über dem zukünftigen Beckenbereich ist bereits fertig.

Ebenso ist bereits auf angenehme Weise hörbar, wie schalldämmend die Holzverkleidung der Decke wirkt.

Dort sind auch schon die ersten LED-Leuchten eingebaut. Die sind übrigens dauerhaft an, um neben der Helligkeit für die tagsüber stattfindenden Bauarbeiten zusätzlich nachts für eine sicherheitsrelevante Ausleuchtung zu sorgen. Weitere Strahler werden in den nächsten Tagen noch eingebaut, mit denen später im Schwimmbadbetrieb farbliche Ausleuchtungen möglich sind.

Derzeit läuft die Energieversorgung noch über Baustrom. Daran sind unter anderem auch Heizlüfter angeschlossen, die für eine gleichmäßige Grundtemperatur im Gebäude sorgen, um etwa die Betonelemente durchgehend trocknen zu können.

Noch vor Weihnachten wird der Stromkreis dann an die offene Versorgung angeschlossen. Dies gilt auch für die Anschlüsse ans Gas- und Fernwärmenetz.

Malte Wollenburg und Stefan Achteresch freuen sich über die Baufortschritte im Hallenbad. (von links)

An den regelmäßigen Baubesprechungen nimmt übrigens auch Malte Wollenburg teil, Badleiter und Prokurist der HaseBäder. Diesmal hat er Stefan Achteresch mitgebracht, der seit Oktober das Schwimmmeister-Team in der Samtgemeinde Bersenbrück verstärkt. Der Fachangestellte für Bäderbetriebe bringt Erfahrungen aus dem Aaseebad in Ibbenbüren mit und freut sich schon auf den Schwimmbetrieb im neuen Ankumer Hallenbad.

Text und Fotos: Samtgemeinde Bersenbrück

Die mobile Version verlassen